Krampf

  1. Als hätten die armen Leute einen Krampf im Gesicht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Gold gewonnen, Nerven gelassen: Für die Trainer war es ein "fürchterlicher Wettkampf", bei Sven Hannawald "sprang einfach nur der Krampf mit", und Reinhard Heß räumte sogar Fehler ein. ( Quelle: )
  3. Der Krampf um die Reform des Betriebsverfassungsgesetzes belegt das ebenso wie eine tarifvertragliche Wirklichkeit, die Unternehmensleitung, Betriebsrat und Belegschaft vorschreibt, worüber sie sich einigen dürfen und worüber nicht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Dann gingen beim Sportfreund Risch auch noch vorzeitig die Lichter aus, Klödi hatte einen Krampf, und Ulle mochte die engen Kurven nicht. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2004)
  5. Die Folgen sind die üblichen, wie sie der Philosoph Julien Offray de La Mettrie schon vor einigen Jahrhunderten mit dem Satz: "Was man geteilt hat, kann nie mehr ohne Krampf als unteilbar erlebt werden", auf den Punkt gebracht hat. ( Quelle: Die Zeit (35/2004))
  6. Das Grauen eines Krieges: die stete Anwesenheit des Todes; Angst, die wie ein Krampf die Sinne lähmt; schreckliche Sekunden und Minuten jenseits jeder Moral, kann man mit Spezialeffekten sowieso nicht wiedergeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Der Krampf ist vorbei, die Diskussion kann und muß neu beginnen. ( Quelle: Die Zeit (09/1998))
  8. Keine Zuordnung auf dem Platz, dafür viel Kampf und Krampf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2001)
  9. Bei den Proben hätte sie beinahe einen Krampf bekommen. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.11.2002)
  10. Krampf statt Kampf, keine Ideen und vor dem Wechsel kaum ein Aufbäumen gegen die schier erdrückende Überlegenheit des Gegners. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)