Krankheitskeimen

  1. In der Muttermilch sind es Zuckerverbindungen aus wenigen Molekülen (Oligosaccharide), die die Anheftung von Krankheitskeimen an die Oberfläche von Geweben verhindern und zudem direkt mit Immunzellen kommunizieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.12.2004)
  2. Der Körper selbst bildet freie Radikale und setzt sie zum Beispiel zur Bekämpfung von Krankheitskeimen ein. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Dabei reicht das Schadensspektrum vom Wanzenstich über die Verbreitung von Krankheitskeimen bis zu massiven Ernteverlusten durch Vorratsschädlinge, zerfressene Bibliotheken bis zum Absturz ganzer Computer-Systeme durch zerfressene Kabel. ( Quelle: )