Krauss-Maffei hat in den letzten Jahren den Anteil der Wehrtechnik stetig auf nun nur noch 17 Prozent reduziert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Krauss-Maffei AG, München: Der Rüstungs- und Maschinenbaukonzern hat von den Schweizer Bundesbahnen, der Deutschen Bahn AG und den Stadtwerken München Fahrsimulatorenaufträge über insgesamt 16 Mill. DM erhalten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die an dem Projekt beteiligten Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann aus München und Rheinmetall aus Düsseldorf wollen mit dem Verteidigungsministerium eine Arbeitsgruppe gründen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.07.2002)
Zwar will Griechenland statt der angekündigten 246 nur noch 170 Panzerfahrzeuge ordern, beim Münchner Hersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) ist die Freude dennoch groß.
( Quelle: )
Einen Abnehmer sucht noch Siemens für seinen 49-Prozent-Anteil an Krauss-Maffei, dem Hersteller des Kampfpanzers Leopard.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2004)
Deutsche Bahn: Die Deutsche Bahn AG hat bei dem Rüstungs- und Fahrzeugbauer Krauss-Maffei Wegmann sechs Fahrsimulatoren zur Aus- und Weiterbildung von Lok- und Triebfahrzeugführern bestellt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Wehrtechnik wurde in ein Joint Venture mit der Wegmann-Gruppe, Kassel, eingebracht, an dem Krauss-Maffei noch 49 Prozent hält.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Wenn Panzerproduzent Krauss-Maffei die Dinger aufgerüstet hat, kostet so ein geschützter Soldaten-Kleinbus 160000 Euro.
( Quelle: Neues Deutschland vom 18.12.2003)
Es ist ein gewaltiges Kraftpaket, das Krauss-Maffei und Siemens 1993 auf die Schienen setzten: 19,58 Meter lang, 86 Tonnen schwer, 6400 kW Dauerleistung.
( Quelle: Welt 1995)
Nach der kürzlichen Eingliederung von Krauss-Maffei in den Mannesmann- Konzern, Düsseldorf, wolle Wollschläger künftig andere unternehmerische Aufgaben wahrnehmen, teilte Krauss-Maffei mit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)