1. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg trägt seinen Namen zu Recht: Seine Wissenschaftler publizieren die meisten Forschungsergebnisse, und sie werden auch mit Abstand am häufigsten von anderen Krebsforschern zitiert. ( Quelle: bild der wissenschaft 1993）
2. In Deutschland werden die Erhebungen vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg und vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke jeweils in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt vor Ort vorgenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Peter H. Krammer (50), Professor für Immunologie und Direktor am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg, ist mit dem Ansmann-Preis (30 000 Mark) für Aids-Forschung ausgezeichnet worden. ( Quelle: BILD 1996）
4. Professor Helmut Bartsch vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg fand bei Ratten, die unter Ochratoxin A Nierentumoren entwickelten, spezifische DNA-Schäden im Nierengewebe, sogenannte DNA-Addukte. ( Quelle: Welt 1997）
5. "Tumoren selektiv über die Apoptose zu bekämpfen, das ist sicher die Zukunft", sagt Peter Krammer vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg, einer der führenden Forscher auf diesem Gebiet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Die Wirksamkeit von beiden Untersuchungsmethoden sollte deshalb nach Meinung Anthony Millers vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg in einem Brustkrebs-Screening verglichen werden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Neben dem Münchner Klinikum rechts der Isar unternimmt derzeit nur das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg entsprechende Studien an Patienten mit komplizierten Tumorerkrankungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Ein zweites Beispiel ist Werner Franke, Molekularbiologe am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Danach hatte das Krebsforschungszentrum der WHO in Lyon (CIRC) die Substanz Tamoxifen auf die Liste krebserregender Stoffe gesetzt. ( Quelle: ）
10. Es werden gemeinsame Projekte u.a. mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg und dem internationalen Krebsforschungszentrum (IARC) in Lyon durchgeführt. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）