1. In dem zwischen 1907 und 1913 errichteten Hafen an der Spree unweit des östlichen Stadtzentrums im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain wurden noch zu DDR-Zeiten jährlich bis zu 2,5 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2004）
2. Man darf es eine Revolution nennen, dass die Lokalpolitiker von Kreuzberg-Friedrichshain sich auf so einen offenen Plan eingelassen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2002）
3. Keine Container mehr für kaputte Fernseher, Farbreste oder sperriges Holz in Kreuzberg-Friedrichshain: Heute wird der Recyclinghof der Stadtreinigung (BSR) an der Mühlenstraße 4 am Spreeufer auf Dauer geschlossen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.02.2003）
4. Für Stephan Felisiak vom Jobcenter in Kreuzberg-Friedrichshain sind falsche Angaben zur Partnerschaft "rechtlich nur schwer nachzuweisen" - ob eine Bedarfsgemeinschaft im Sinne des Sozialgesetzbuchs bestehe, möchte er nicht beurteilen wollen. ( Quelle: Die Welt vom 05.09.2005）
5. Bärbel Grygier, parteilos, bisher im Auftrag der PDS Rathauschefin des Ostberliner Plattenbaubezirks Hohenschönhausen, wird Bürgermeisterin im neuen Ost-West-Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Thomas Harkenthal, Direktor des Jugendamtes Kreuzberg-Friedrichshain, hat eine "steigende Tendenz" bei Kindesmisshandlungen bemerkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.11.2005）
7. In Kreuzberg-Friedrichshain ist ein Streit um das Bürgermeisteramt entbrannt, der vor allem bei der SPD zu Verstimmungen geführt hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.01.2002）
8. Ein kleiner Paragraf im Reformpaket der Bundesregierung hat Ströbele, der im letzten Jahr spektakulär ein Direktmandat in Kreuzberg-Friedrichshain erkämpfte, in Empörung versetzt. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.10.2003）
9. Nach dem überraschenden Rücktritt ihres Bürgermeisterkandidaten Dieter Hildebrandt sucht die Berliner PDS fieberhaft nach einem neuen Bewerber für das symbolträchtige Amt in dem West-Ost-Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Rassistische und rechtsextremistische Tendenzen im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain nehmen zu. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.05.2003）