1. Obwohl das Zentrum keine Kriegsschäden aufwies, waren die historischen Gebäude durch mangelnde Instandhaltung verfallen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Andere Vorhaben, die mit Hilfe des Bundes finanziert werden sollen, sind der neue Campus der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft in Oberschöneweide und die Beseitigung von Kriegsschäden beim Naturkundemuseum in Mitte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.03.2004）
3. Bis Ende Oktober dürfen die Regierungen der Europäischen Union für ihre Fluggesellschaften bei Terror- und Kriegsschäden haften. ( Quelle: Netzeitung vom 02.07.2002）
4. Nach den Worten von EU-Kommissar Hans van den Broek können damit bereits im Frühjahr 1996 erste konkrete Projekte zur Beseitigung der Kriegsschäden begonnen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Die Neue Galerie entstand im Zuge einer Neuordnung der Kasseler Museen und Sammlungen in Folge von Kriegsschäden und Platzmangel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2001）
6. Während die EU bei den bisherigen Militäraktionen gegen Afghanistan keinerlei Rolle spielte, will sie unter der Leitung der UNO jetzt eine tragende Funktion bei der Beseitigung der Kriegsschäden und der wirtschaftlichen Erneuerung übernehmen. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Da die Gebäude von Kriegsschäden weitgehend verschont blieben, konnte das Ettaler Gymnasium im Dezember 1945 als eines der ersten wieder mit einem geregelten Unterricht beginnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Domdey: Es gibt zwei Aspekte: die Kosten für den Aufbau der Balkanregion generell und die Kosten, verursacht durch die Kriegsschäden im Kosovo, in Serbien und in Montenegro. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
9. Während die Deutschen stets betonen, dass es sich bei diesen Hilfsleistungen keinesfalls um Kompensationen handele, mahnen die Russen offen die moralische Pflicht der Deutschen an, für die Kriegsschäden aufzukommen. ( Quelle: Die Zeit (18/2003)）
10. So steht die Unterzeichnung eines Friedensvertrags ebenso aus wie eine Regelung zur Wiedergutmachung für Kriegsschäden. ( Quelle: Die Welt vom 19.07.2005）