Kruse

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  1. Es wurden angeheuert: die Alt-Bundesligaspieler Axel Kruse, Carsten Kober, Michael Preetz, Gunnar Sauer sowie die Jung-Bundesligaspieler Michél Dinzey und Ante Covic. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Wertung: effektiv Axel Kruse: Allein auf weiter Flur, nur vom Stuttgarter Abwehrrecken Berthold mit Aufmerksamkeit bedacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Axel Kruse (vormals Rostock) und Rene Unglaube (Union, Vorwärts Frankfurt/Oder) konnten wie Neuzugang Uwe Rahn (vom 1. FC Köln) Herthas sofortigen Wiederabstieg samt blamabler Bilanz nicht verhindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Röber dachte dabei wohl vor allem an jene beiden Riesenchancen, die Kapitän Axel Kruse auf dem Fuß hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Ich denke, mit Preetz, Kruse und dazu natürlich Altin Rraklli ist moderner Angriffsfußball möglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Preetz war hinter Kruse, Roy, Tchami und Lakies nur Stürmer Nummer 5. Jetzt ist er mit acht Treffern Herthas gefährlichster Angreifer. ( Quelle: BILD 1998)
  7. Dabei wirkt er doch ausgesprochen lebendig und sehr viel jünger als er ist: am 19. November feiert Max Kruse seinen 75. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Es fehlen: Rath, Vural, Sauer (Aufbautraining) und Kruse (Patellasehnen-Entzündung); eventuell rückt Karl (Bänderdehnung) noch in die Stamm-Elf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Vielleicht mit Kruse und Tchami als Spitzen, Roy leicht dahinter und Ante Covic, der bisher ein sehr gutes Vorbereitungsprogramm hinlegt, als zusätzlichen Angreifer über die rechte Außenbahn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Kruse holte bereits nach 13. Minuten Marc Oechler derart rüde von den Beinen, daß Schiedsrichter Karl- Josef Assenmacher ("Es war keine Notbremse") durchaus auch die rote Karte hätte zücken können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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