1. Community Foundations beteiligen sich heutzutage vor allem an der Kunst- und Kulturförderung, unterstützen Vorhaben im Gesundheitswesen, in der Bildung sowie im Umweltschutz und kümmern sich um die Entwicklung der kommunalen Wirtschaft. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
2. Ohne solches Kalkül hätte Deutschland kaum so viel Geld für die Kulturförderung in Afghanistan bereitgestellt. ( Quelle: Die Zeit (44/2002)）
3. Wenn man zur Kulturförderung hinfort stärker auf privatwirtschaftliche als auf staatliche Mittel zurückgreifen will, dann muß man zunächst einmal sehen, daß wir nur über eine Akzentverschiebung diskutieren. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Ohne die zunächst versprochene Kulturförderung des Bundes sollen auf dem Festival sechsundsiebzig Filme um die Preise in den Sparten "Independent" und "Animationsfilm" konkurrieren. ( Quelle: FAZ 1994）
5. Kulturförderung ist ja keine Unterstützung von Bedürftigen, sondern eine Investition in die Zukunft der Gesellschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.12.2003）
6. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch eine Änderung der bisherigen Kulturförderung der Vertriebenenverbände. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Einige Subventionsgegner wollten die Kritik der NEH ganz ohne ideologischen Hintergedanken verstanden wissen: Man sei generell gegen staatliche Kunst- und Kulturförderung. ( Quelle: TAZ 1995）
8. Die Zuwendungen des Bundes für die Kulturförderung in Berlin in Höhe von 60 Millionen Mark sind nach Ansicht von Kultursenator Peter Radunski (CDU) "zum jetzigen Zeitpunkt" angemessen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Fey und sein Stadtrat Winfried Schneider konnten im Grenzänderungsvertrag den Frankfurtern zudem ein Budget für den künftigen Ortsbeirat von 500 000 Mark plus Teuerungszulage für Vereins- und Kulturförderung abhandeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2002）
10. "Weil alle Ressorts zur Haushaltskonsolidierung verpflichtet sind, wird es in nächster Zukunft allerdings keine wesentliche Expansion der Kulturförderung Berlins durch den Bund geben können", sagte Nida-Rümelin dem Berliner "Tagesspiegel". ( Quelle: DIE WELT 2001）