Im Ausland lebende Kurdenpolitiker haben in Brüssel die Bildung eines kurdischen Exilparlaments angekündigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Kurdenpolitiker wurden 1994 wegen Unterstützung der PKK zu langen Haftstrafen verurteilt, erhoben vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof aber erfolgreich Einspruch.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.11.2003)
Die Kurdenpolitiker, Abgeordnete der Nationalversammlung, wurden 1994 verhaftet und wegen angeblicher Verbindungen zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK zu 15 Jahren Haft verurteilt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2004)
Kurdisch ist plötzlich als Sprache anerkannt, inhaftierte Kurdenpolitiker wurden freigelassen.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2004)