1. Bei Kämpfen zwischen der türkischen Armee und Rebellen der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) im Südosten der Türkei wurden 30 Rebellen und ein Soldat erschossen. ( Quelle: BILD 1996）
2. Die "Union der Journalisten Kurdistans" hingegen hat keine Stellungnahme abgegeben, obwohl viele ihrer Mitglieder und Funktionäre mit mir befreundet sind. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Als am 8. Januar 1991, vor zwei Jahren, der Prozeß in Celle begann, protestierte die mit der PKK verbündete Nationale Befreiungsfront Kurdistans (ERNK): Wenn es eine Straftat gegeben habe, müsse darüber vor Gericht verhandelt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Das türkische Militär ficht die innenpolitische Krise nicht an - die Offensive der Armee gegen die Guerilleros der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) im Nordirak geht ungehindert weiter. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Bei einer Militäroperation gegen kurdische Untergrundkämpfer sind am Wochenende in Südostanatolien 51 mutmaßliche Anhänger der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und zwei türkische Soldaten getötet worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Weite Landstriche Kurdistans waren durch den Einsatz chemischer Waffen verwüstet und ungefähr 4000 Gemeinden zerstört. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2003）
7. Familienangehörige der einsitzenden Gefangenen, die zumeist Angehörige der kurdischen Guerillaorganisation PKK (Arbeiterpartei Kurdistans) sind, sprachen von einem "geplanten Angriff" und "Mord". ( Quelle: TAZ 1996）
8. Die Christen in der Türkei seien in die Auseinandersetzung der Regierung mit den Kurden geraten; im Südosten des Landes kämpft die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) für die Lösung des Kurdengebiets von der Türkei. ( Quelle: FAZ 1994）
9. Die Walnüsse Kurdistans und die Datteln von Basra kämen doch nicht zusammen, meint er. ( Quelle: Neues Deutschland vom 30.05.2003）
10. Um Einfluss in Bagdad ringen zudem noch die beiden im Norden ansässigen großen Kurdengruppen: Die Demokratische Partei Kurdistans (KDP) von Massud Barsani und die Patriotische Union Kurdistans (PUK) von Dschalal Talabani. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2003）