Kurt Georg Kiesinger

  1. Fraktionschef Gregor Gysi hielt insbesondere CDU und FDP vor, dass sie in den 60er Jahren mit Kurt Georg Kiesinger ein ehemaliges NSDAP-Mitglied zum Bundeskanzler gewählt hätten, einem ehemaligen Kommunisten ihre Stimme aber verweigerten. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 10.11.2005)
  2. Kurt Georg Kiesinger hatte sich 1969 am Wahlabend auch schon als Sieger feiern lassen, weil die Union die mit Abstand stärkste Fraktion stellte. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.09.2005)
  3. Die Nachfolger des "Alten", Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger und Rainer Barzel, hatten daran nicht viel geändert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Kurt Georg Kiesinger (CDU), von 1966 bis 1969 Kanzler einer großen Koalition und "von außen" herbeigeholt, war weit entfernt davon, sich "Machtworte" anzumaßen; es hätte weder zu seiner Erscheinung gepasst noch zu der Art seiner Koalition. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Um die Bergarbeiter vor drohender Arbeitslosigkeit zu retten, hatte die Große Koalition unter Kurt Georg Kiesinger 1969 das Arbeitsförderungsgesetz (AFG) verabschiedet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Und mit der Wahl des ehemaligen NSDAP-Mitglieds und Staatsbeamten unter Hitler, Kurt Georg Kiesinger, zum Bundeskanzler 1966 wollten junge Unionspolitiker auch nicht konfrontiert werden. ( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005)
  7. Die CDU ließ Erhard fallen und machte den eher blassen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kurt Georg Kiesinger zum Kanzler. ( Quelle: Tagesschau vom 10.10.2005)
  8. Der Bundeskanzler der ersten großen Koalition, Kurt Georg Kiesinger (CDU), hatte vor 39 Jahren 71,9 Prozent der Stimmen bekommen. ( Quelle: Sat1 vom 23.11.2005)
  9. So fragte er einmal den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kurt Georg Kiesinger, den er wegen seiner Eitelkeit nicht leiden konnte, wer ihm erlaubt habe, mit Blaulicht durch die Gegend zu fahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Drei von bislang sieben Bundeskanzlern (Kurt Georg Kiesinger, Helmut Kohl, Gerhard Schröder) und drei von sechs Bundespräsidenten (Richard von Weizsäcker, Roman Herzog und Johannes Rau) wurden im Tierkreiszeichen Widder geboren. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2003)