Kurt Weill

  1. Komponiert hatte es Kurt Weill, der zwei Jahre zuvor mit seiner Frau Lotte Lenya aus Deutschland in die USA geflüchtet war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Bettina Lohmeyer und Thomas Engel von der Weill-Gesellschaft tragen Ausschnitte aus dem Briefwechsel von Lotte Lenya und Kurt Weill vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Was kann schon schiefgehen, wenn ein Stück "Happy End" heißt, mögen sich Elisabeth Hauptmann (Autorin), Bertolt Brecht (Songtexte) und Kurt Weill (Musik) gefragt haben, die damit den Welterfolg der "Dreigroschenoper" wiederholen wollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Kurt Weill, den man aus der Rotlichtatmosphäre genommen und von Zynismus entschlackt hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Keinen Pfifferling setze er auf die Nachwelt, hat Kurt Weill gesagt, und die Nachwelt hat es gehört. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Seine Arbeiten wurden nach und nach politischer. 1933 inszenierte er in Leipzig "Silbersee" von Georg Kaiser und Kurt Weill. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Dabei können heute lediglich die Songs eindeutig Bertolt Brecht und Kurt Weill zugeschrieben werden. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Gehaltvoller ist ohnehin die "Happy-End"-Suite, das einzige Stück von Kurt Weill in diesem Konzertprogramm. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Er zeigt Kurt Weill und George Gershwin als Surfer im Netzwerk multikultureller Musiktraditionen: Afro, Latin, eine Prise Orient - das alles fügte sich wundersam zu einem delikaten Ganzen zusammen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Oper von Elmer Rice und Langston Hughes nach der Musik von Kurt Weill. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2002)