1. Psychisch kranke Frau gesteht Attentat auf Hamburgs Justizsenator Hamburg - Fünf Monate nach der Messerattacke auf den Hamburger Justizsenator Roger Kusch (CDU) hat eine psychisch kranke Frau vor dem Landgericht der Hansestadt das Attentat gestanden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2004）
2. Mit Tripjat stößt das Duo Stephan Roth und Jana Kusch in diese Marktlücke bei Spielen für Erwachsene. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Nach den von Kusch benannten Pannen solle nun geprüft werden, ob Verfahrensabläufe im Hause insbesondere im Bereich Vollstreckung optimiert werden könnten. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.05.2004）
4. Kusch hielt schützend die Hände vor sich. ( Quelle: Abendblatt vom 14.02.2004）
5. "Herr Kusch sollte vor seinen Schnellschüssen mit den Betroffenen, also hier den Notaren, sprechen", sagte der rechtspolitische Sprecher der Liberalen im Bundestag. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.06.2005）
6. "Wenn es heute schon möglich ist, frage ich mich, warum es diese Aufregung gibt", sagt Justizsenator Kusch, "Notare nehmen hoheitliche Aufgaben wahr, die Justizbehörde ist die Aufsichtsbehörde und muß in den Notarverträgen Bindungen prüfen können." ( Quelle: Die Welt vom 09.06.2005）
7. Auf Nachfragen von GAL-Rechtsexperte Till Steffen verweigerte Kusch jede Auskunft. ( Quelle: Abendblatt vom 30.04.2004）
8. "Der Missbrauch des Verlöbnisses darf nicht länger die Arbeit von Staatsanwaltschaft und Gerichten behindern", sagte Kusch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2005）
9. "Justizsenator Kusch ist es egal, was mit den Gefangenen nach ihrer Haftentlassung wird", so der GAL-Bürgerschaftsabgeordnete Till Steffen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.05.2005）
10. Dressel bezeichnete dies als Armutszeugnis für Justizsenator Roger Kusch (CDU). ( Quelle: Die Welt vom 27.06.2005）