1. Die Starrheiten in Deutschland - bei Preisen und Löhnen, beim Heuern und Feuern - machen es sehr schwierig, sich an veränderte Umstände anzupassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2002）
2. Ist es angesichts der unsicheren Konjunkturlage nicht sinnvoll, auf den Arbeitgeber-Vorschlag einzugehen: Wenn die Wirtschaft in Schwung kommt, gibt es einen Zuschlag bei den Löhnen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2001）
3. Bisher werden Sozialbeiträge im wesentlichen von Löhnen und Gehältern erhoben. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 12.11.2002）
4. Die Richtung bei den Arbeitsmarktreformen stimme, aber bei der Förderung von Jobs mit niedrigen Löhnen habe Berlin die falschen Instrumente gewählt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2004）
5. Der größte US-Automobilzulieferer verhandelt mit der Gewerkschaft über Kürzungen bei Löhnen und Zuschlägen. ( Quelle: Handelsblatt vom 14.09.2005）
6. Hier herrscht nie gekannte Konkurrenz bei Löhnen und Steuersätzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2005）
7. Für diesen Unterschied gibt es eine gute theoretische Erklärung: Auf produktiven Arbeitsplätzen mit mittleren und hohen Löhnen können Steuern und Sozialabgaben ohne Schaden für die Beschäftigung auf die Arbeitnehmer überwälzt werden. ( Quelle: Die Zeit (24/2000)）
8. Dasselbe gelte für den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck und seine "eigentümliche Forderung nach zwei Nullrunden auch bei den Löhnen". ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Experten aber warnen davor, wegen steigender Preise nach höheren Löhnen zu rufen. ( Quelle: Tagesschau vom 17.11.2005）
10. "Unser Wirtschaftssystem, dessen Erfolg auf hohem Wachstum, niedrigen Löhnen und einem extrem geschlossenen Binnenmarkt basierte, hat sich überholt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）