Auch dabei soll Lösegeld an die extremistischen Geiselnehmer für die Freilassung geflossen sein.
( Quelle: N24 vom 30.11.2005)
Nach jemenitischen Zeitungsberichten forderten die Entführer im Austausch für die Geiseln eine Million Mark Lösegeld und hohe Posten in Militär und Verwaltung für ihre Stammesangehörigen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ministerpräsident Silvio Berlusconi deutete indirekt an, dass für die Freilassung der beiden Italienerinnen Lösegeld gezahlt wurde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2004)
Aus der Ladenkasse fehlten 700 Mark. Wenige Tage später erhielt die Familie Galius Briefe und Anrufe, in denen die Täter Lösegeld verlangten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2001)