LDPD

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  1. Sie ar seit 1986 Mitglied der DDR-Blockpartei Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD) und zeitweise politische Mitarbeiterin beim Bezirksvorstand Halle der Partei. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Als die LDPD, die liberaldemokratische Partei, ihn 1971 drängte, für die Volkskammer zu kandidieren, meinte er, hinter die Kulissen der Macht schauen zu können, doch: "Es ist mir in zehn Jahren nicht gelungen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Kohls Christdemokraten vermählten sich mit der Götting-CDU, die Liberalen mit der LDPD, und so fort. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))
  4. Ursprünglich hatte die FDP bis zu 20 Millionen Mark aus dem treuhänderisch verwalteten Vermögen der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands (LDPD) und der National-Demokratischen Partei Deutschlands (NDPD) beansprucht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Auf ihre Fahne geschrieben hat sich die Mutter eines halbwüchsigen Sohnes seit dem Start ihrer politischen Karriere, die 1986 in der damaligen Blockpartei LDPD begann, auch die Sozialpolitik. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Auf dem Parteitag seiner Wahl begründete er sein relativ frühes und langjähriges Politengagement in der LDPD mit dem Argument, er habe sehen wollen, was sich "im Sinne liberaler Ideen" bewegen lasse. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Und da es zu DDR-Zeiten aufgrund der staatswirtschaftlichen Strukturen nur wenige Handwerker und Gewerbetreibende gegeben habe, sei ihr Anteil folglich in der LDPD auch gering gewesen. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Am selben Tag fordert die Liberal-Demokratische-Partei (LDPD) auf, die Demokratiebewegung "Neues Forum" anzuerkennen. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Gerlach war Vorsitzender der Liberaldemokratischen Partei Deutschlands (LDPD) und vom 6. Dezember 1989 bis 1. April 1990 Vorsitzender des Staatsrats der DDR. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Danach sei Stolpe. damals Konsistorialpräsident der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg. neben Christa Luft (SED) und Peter Moret (LDPD) als dritter Stellvertreter Modrows "auf dem Ticket" der CDU vorgesehen gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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