La Ola

  1. Während Podolski nach dem bitteren 1:3 seines 1. FC Köln in der ersten DFB-Pokalrunde beim Zweitliga-Aufsteiger Kickers Offenbach wortlos in den Mannschaftsbus flüchtete, zelebrierten die Gastgeber mit ihren Fans minutenlang die rotweiße OFC-"La Ola". ( Quelle: Merkur Online vom 22.08.2005)
  2. Die Zuschauer auf dem Centre Court unterhielten sich mit 'La Ola' und Gesängen, nach 26 Minuten Unterbrechung kam Graf zurück und mußte nur elf Minuten später bei 0:1 und 40:30 schon wieder vom Platz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Wir erwarteten nichts Gutes; Kühlschrankatmosphäre in leeren Stadien, ein seltsam kicherndes Publikum, das vermutlich nicht mal die La Ola hinkriegen würde. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.06.2002)
  4. Der rotblonde Senior wird liebevoll "Goldener Bär" genannt, und jedesmal, wenn er zum Grün schritt, kam es unter den Zuschauern zu Anflügen von La Ola. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Nun gut, wenn bei einem Konzert laut Eintrittskarte die Vorgruppe für ihren 45-Minuten-Act um 19 Uhr startet, ist es selbstverständlich, daß die 68 000 im Oval dann 90 Minuten lang 'La Ola' üben dürfen, bevor's losgeht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Am Donnerstag im Berliner Olympiastadion: Das Wetter ist gut, die Stimmung entsprechend. 70 000 fröhliche Menschen feiern sich selbst mit Bier, Cola und La Ola. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. La Ola in Leverkusen Die Bayer-Mannschaftwurde frenetisch gefeiert und die Welle ging durch die Arena. ( Quelle: ZDF Heute vom 05.05.2002)
  8. Nein, die können nicht richtig ticken im fernen Westfalen: singen Choräle, tanzen juchhu, ewig Borussia und La Ola. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Dennoch wurde Cesar und das von Trainer Ottmar Hitzfeld betreute vollzählig angetretene 1997er BVB-Team von Beginn an mit Sprechchören und "La Ola" gefeiert. ( Quelle: Donaukurier vom 14.11.2005)
  10. Während die Kumpanen auf dem Eis das ganze Repertoire an Feierlichkeiten - von der Ehrenrunde über La Ola bis zum Schlägerverschenken - routiniert abspulten, fiel Marek Chudy das Lächeln schwer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)