Linkspartei hofft auf Lafontaine - Die neue Linkspartei Arbeit und Soziale Gerechtigkeit hofft auf Unterstützung des früheren SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine im nordrhein-westfälischen Landtagswahlkampf.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2005)
Sollte eine solche Verbindung tatsächlich zustande kommen, will der frühere SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine dort mitmachen.
( Quelle: n-tv.de vom 25.05.2005)
Der ehemalige SPD-Chef Oskar Lafontaine hat eindringlich für ein neues Linksbündnis aus PDS und der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) geworben, das als drittstärkste Kraft in den Bundestag einziehen könne.
( Quelle: n-tv.de vom 19.06.2005)
Als Oskar Lafontaine 1998 Finanzminister wurde, setzte der Beamte seine Pension aufs Spiel, um rasch vor dem Weltökonomen von der Saar flüchten zu können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2003)
Er rede nur über Grundsätze, so Lafontaine.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2003)
Lafontaine hatte die Überlegungen mit Verweis auf die anstehende Bundestagswahl zurückgewiesen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2002)
Die Mitglieder der Bundestagsfraktion waren für Lafontaine "Westentaschen-Pygmäen" oder "lahme Scheißer".
( Quelle: BILD 1999)
Bloß nicht Oskar Lafontaine.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 21.06.2004)
Bei soviel Einigkeit sollten Waigel, Lafontaine & Co. jetzt ganz schnell an die Arbeit gehen - bevor es sich einer von ihnen wieder anders überlegt.
( Quelle: BILD 1996)
Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer zur Finanzierung der Einkommensteuerreform lehne die SPD 'ebenso ab wie eine Reform auf Pump', erläuterte Lafontaine.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)