1. Die drei hätten keine Gelegenheit ausgelassen, gegen die von Lafontaine und der Parteimehrheit gewollte stärkere Akzentuierung der "Nachfrageseite" in der Finanzpolitik Front zu machen. ( Quelle: Welt 1999）
2. Für die SPD fuhr Lafontaine 33,5 Prozent ein und wurde später von Brandt für den gegen die deutsche Einheit gerichteten Kurs heftig gerüffelt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Lafontaine hat die Ministerpräsidenten darauf getrimmt, den Machtwechsel 1998 als oberstes Ziel zu erkennen. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Lafontaine überlegt, ob er am Sonderparteitag der SPD teilnimmt. ( Quelle: Die Zeit (18/2003)）
5. Lafontaine habe die Parteiarbeit unter dem Druck seiner Aufgaben und Termine als Finanzminister sträflich schleifen lassen, Schreiner sei zu neu in seinem Job, um dieses Vakuum auszufüllen. ( Quelle: Welt 1999）
6. Das Gespräch mit Lafontaine im Zentralbankrat sei "hochinteressant" gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Lafontaine machte deutlich, daß Scharping Chef der Bundestagsfraktion bleiben solle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Frage: Oskar Lafontaine hat in seiner Antrittsrede nach der Wahl zum Parteivorsitzenden gesagt, Deutschland sei als Wirtschaftsstandort für Bildung, Forschung und Ausbildung gut definiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. ZEIT: Leute wie Schröder, Lafontaine und Sie haben doch zumindest gemeinsam, daß sie nicht mit dem silbernen Löffel im Mund geboren wurden. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Lafontaine, der die enttäuschende Niederlage erstaunlich gelassen verkraftet hat und in der Wahlnacht sogar ausgelassen tanzte, ist nicht bereit bekanntzugeben, ob und wann er den Parteivorsitz übernimmt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）