Lafontaines

  1. Hobbypsychologen sind schnell mit Erklärungen bei der Hand: Egomanen vom Schlage Lafontaines oder Schröders können eben nicht miteinander. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Das änderte sich, als sich unversehens vor Lafontaines Augen die Aussicht eröffnete, seinem Erzfeind Schröder den politischen Todesstoß versetzen zu helfen und sich selber in diesem Herbst in den Bundestag tragen zu lassen. ( Quelle: Westfalenpost vom 11.06.2005)
  3. Lafontaines Weigerung, dem Parteichef in der Außenpolitik Handlungsspielraum einzuräumen, kann gar nicht anders als im Wege des Konflikts überwunden werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Auch die neue Juso-Vorsitzende Andrea Nahles will Lafontaines Äußerungen als Appell verstanden haben, Scharping solle sich möglichst bald von seinem Doppelamt trennen. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Lafontaines Sprecher erklärte dazu, die Streichung dieses Privilegs "liegt sehr nahe", da sie ohnehin bereits seit langem von der SPD angestrebt worden sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Daß Christa Müller nicht nur "die Frau an seiner Seite" sein will, hat sie schon während Oskar Lafontaines Ministerpräsidentenzeit im Saarland deutlich gemacht. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Dieser wehrt sich weiter gegen den Versuch Lafontaines, ihn zum Verteidigungsminister zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Lafontaines Kurs, auf die "überlebte" Nachfrageförderung zurückzugreifen, habe nicht zur Schaffung von Arbeitsplätzen beigetragen. ( Quelle: )
  9. Wenn Trittin nach dem Abgang Lafontaines eine völlig veränderte Parteienlandschaft beschwört, in der es außer den Grünen "niemand mehr mit einem sozial-ökologischen Profil" gäbe, unterschlägt er gleich dreierlei. ( Quelle: FREITAG 1999)
  10. Und: 27 % der SPD-Wähler glauben an eine Kandidatur Lafontaines, 62 % erwarten, daß Schröder antritt. ( Quelle: BILD 1997)