1. Dieser gilt als designierter Herausforderer Lafontaines bei der nächsten Landtagswahl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Seit dem Rücktritt Lafontaines könne Rot-Grün "als Reformprojekt nicht mehr herhalten". ( Quelle: Welt 1999）
3. Nach dem Rücktritt Oskar Lafontaines ist die Bundesregierung von einer einseitigen Politik der Nachfragestimulierung und des sozialpolitischen Aktionismus abgerückt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Wer nach Lafontaines Rücktritt von der SPD enttäuscht ist, wird nicht allein deshalb die Grünen wählen, weil Trittin die Sozialdemokraten für austauschbar erklärt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Wer das nicht glauben mag, lese nach in Lafontaines Buch Politik für alle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2005）
6. Was war dann nun der wahre Grund für den Abgang Lafontaines? ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
7. In das Erstaunen mischte sich zeitweilig Irritation, hervorgerufen vor allem durch diverse Wortmeldungen Finanzminister Lafontaines Ende letzten Jahres, die alle in die wunde Europaflanke der Blair-Regierung stießen. ( Quelle: Welt 1999）
8. Er durfte am Tag nach dem Abgang Lafontaines nicht als der Mann der Bosse und Aktienbesitzer dastehen, der alles rückgängig macht, was bisher unter so großen Mühen vereinbart worden ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Kein Sozialdemokrat, sondern der CDU-Politiker ist der legitime Nachfolger Oskar Lafontaines in dessen Rolle als Saar-Napoleon. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2004）
10. Die Zitate stammen aus Interviews von Stoiber und Lafontaine in der Frankfurter Rundschau, Focus, Bild, der Märkischen Allgemeine, der Tageszeitung sowie aus Lafontaines Buch "Politik für alle" und aus diversen Wahlkampfreden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2005）