Landsmannschaftlichen

  1. Dem aufmerksamen Leser, dem also, der die Seiten nicht überfliegt, sondern den Staub dieser Prosa sich ablagern lässt auf seinen immer schwerer hängenden Lidern, wird Kohls Betonung des Landsmannschaftlichen immer wieder aufstoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2004)