Lanze

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  1. Zahlreiche Organisationen wie die Gesellschaft zur Bewahrung der imperialen Maße galoppieren mit gesenkter Lanze auf die metrische Bedrohung los. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. In ihrem treppenartigen Kasperletheater können die Darsteller wenig mehr tun, als ihre vorgenähten Stoffbeinchen über die Brüstung schwenken und ein bisschen nach Marionettenart mit Schwert und Lanze fuchteln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.03.2004)
  3. Mit missionarischem Eifer fühlt er sich berufen, nun auch für die "Sklaven" unter seinen Kollegen eine Lanze zu brechen, die nach den geltenden Gehaltsobergrenzen wohl nie die Chance auf ein achtstelliges Salär haben werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Auch Politiker wie etwa Bürgermeister Stephan Gieseler (CDU) brechen eine Lanze für die Schule, deren Anspruch es ist, jedes Kind nach seinem individuellen Entwicklungsstand zu fördern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2004)
  5. Eine filmische Besinnung an den Jedermann, der von allem nichts gewusst hat und der, sollte er einem anti-amerikanischen Monster dann doch einmal in die Augen geschaut haben, seine Lanze in der Waffenschmiede des gesunden Menschenverstandes schärft. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Riegert brach deshalb eine Lanze für das 'bürgerschaftliche Engagement in Bürgerbüros und Bürgerinitiativen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Einmal mehr brachen am Mittwochabend die scheidende Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer, die Musikerin Annette Humpe und Starfotograf und Musikmanager Jim Rakete eine Lanze für die einheimischen Künstler. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2005)
  8. Dazwischen taucht eine metallene Lanze auf und wächst langsam gen Himmel. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Lag er schließlich erschöpft im Wasser, trat der Steuermann an den Bug, nahm seine lange, scharfe Lanze und stieß sie dem Wal wieder und wieder in die Flanke. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.12.2005)
  10. Paul Ingendaay bricht in "du" eine Lanze für ihn: Gaddis' monumentaler Erstlingsroman "The Recognitions" (erschienen 1955) fege "den ganzen bequemen amerikanischen Optimismus hinweg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
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