1. Jüngere Larven fressen Wurzelhaare und feine Wurzeln, ältere Larven dringen in die Hauptwurzeln der Maispflanzen ein, wodurch diese schon bei leichtem Wind umknicken und absterben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2005）
2. Die langrüsseligen Pocket-makers formen von der Brutwabe aus erreichbare Wachstaschen, aus denen sich die Larven selbst bedienen. ( Quelle: TAZ 1995）
3. In deren Körpern entwickeln sich die Larven. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2005）
4. Nur hier sei durch die hohen Temperaturen in Großkompostieranlagen ein Abtöten der Larven möglich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.09.2003）
5. "Wir finden jetzt wieder Larven von Köcherfliege und Steinfliege in ziemlicher Anzahl, und auch der Hakenkäfer hat sich wieder eingestellt", berichtet Wolfgang Gnant, der Naturschutz- und Gewässerwart des Vereins. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Aus den Eiern schlüpfen nach sieben bis acht Tagen die Larven. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Die Pflanze bietet den Insekten dafür Nahrung, Schutz, einen Brutplatz und einen sicheren Ort für die Larven. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
8. In den Holzresten werden Populationen und Larven des unter Schutz stehenden Hirschkäfers vermutet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005）
9. Aber nur die "richtigen" Raupen werden von der Weberameise behütet, Larven anderer Bläulingsarten, beispielsweise diejenigen von Drupadia theda, tötet sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Dazu müssen allerdings die Larven des Spulwurms, die sich im Kot der Waschbären befinden, vom Menschen aufgenommen werden - und zwar in größeren Mengen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2005）