Lebenskraft

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  1. 'Sicher hat die Institution Wehrdienst kaum noch Lebenskraft, ist militärisch überholt und gesellschaftlich ungeeignet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Eine "Vitalisten" genannte Medizinergruppe sprach noch bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts von tierischer Elektrizität und baute das Konzept der Lebenskraft weiter aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Allgemein anerkannt ist auch, daß Freude an und mit nahestehenden Menschen eine wichtige Lebenskraft ist, die Wunden heilen, Mut zum Leben und Kraft zum Sterben geben kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Egal wurde 73 Jahre alt, und es wäre vermessen zu sagen, dass ihm die Enttäuschung über die internationale Gemeinschaft die Lebenskraft geraubt hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.05.2002)
  5. Die Knute der Leibeigenschaft, der Stiefel des Zarentums haben dieses Volk mit Wundmalen bedeckt; doch seine Heimatliebe, Lebenskraft, Fähigkeit zu größten Opfern konnten nicht zerschlagen werden. ( Quelle: Neues Deutschland vom 14.12.2002)
  6. Und daraus schält sich geradezu eine Figur heraus, die regelrecht kämpft um Lebenskraft. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Bieito: Trotzdem gibt es eine ganz spezielle Kraft in meinen Inszenierungen, eine starke Lebenskraft. ( Quelle: Die Zeit (26/2003))
  8. Unter dem Thema: "Vertrauen als Lebenskraft" spielten am Sonntagabend junge Leute aus der Gemeinde die Geschichte von Maria und Josef nach, die als Weg zu mehr Vertrauen interpretiert wird: Zu sich selbst, zum Partner, zur Welt - und zu Gott. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 21.12.2005)
  9. Die wie in Schottland immer wieder hervorbrechende Lebenskraft historisch gewachsener Nationen ist aber auch stärker als staatliche Konstrukte, die aufgrund machtpolitischer Verschiebungen in den letzten ein, zwei Jahrhunderten zustande kamen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  10. Einen 'unbändigen Koloristen' nannte er ihn, einen 'beeindruckenden Maler von Landschaften voller Lebenskraft und Gier', mit Gestalten von 'kraftstrotzender und friedfertiger Sinnlichkeit'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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