1. Die Arbeiter als "revolutionäre Avantgardeklasse" haben seit Jahren Mühe, Jobs zu finden und können auch im Glücksfall mit den erhaltenen Löhnen kaum das Lebensnotwendige bezahlen. ( Quelle: TAZ 1986）
2. Als Botschaft von der Weisheit des einfachen Friedens, nie als Inszenario des Überflusses, immer mehr mit dem Blick und dem Maß fürs Lebensnotwendige. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Brot ist nicht nur Metapher für elementare Sättigung, fürs Lebensnotwendige, sondern auch für die Genüsse des einfachen Lebens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Das Lebensnotwendige lassen sie.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）