Lebensrisiken

← Vorige 1
  1. Dies liefe auf eine Reprivatisierung der Lebensrisiken hinaus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die Sozialsysteme müssten sich künftig auf die Absicherung der großen Lebensrisiken konzentrieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.06.2003)
  3. Gefragt wurde nach 15 Lebensrisiken, die auf einer Skala von 1 (gar keine Angst) bis 7 (sehr große Angst) eingestuft werden sollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Die Grenze dieser Reformen ist, daß die großen Lebensrisiken nicht reprivatisiert werden dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Zur Alterssicherung und zur Vorsorge für weitere Lebensrisiken müsse die Bevölkerung weit stärker als bisher zur Bildung von Vermögen befähigt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Der Umgang des Menschen mit seinen Ängsten und Lebensrisiken erscheint hochgradig irrational. ( Quelle: Die Zeit (44/2001))
  7. Der Kanzler verteidigte den Umbau der sozialen Sicherungssysteme als gerecht, weil die Menschen auch in Zukunft gegen große Lebensrisiken abgesichert seien. ( Quelle: )
  8. Nur das beitragsfinanzierte System sei geeignet, die unterschiedlichen Lebensrisiken der Menschen "sozial auszugleichen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Dann musste er sich aber von Schröder anhören, dass das britische Modell nicht als Vorbild für Europa tauge, dass die Menschen die großen Lebensrisiken nicht privatisiert wissen wollten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2005)
  10. Gerecht sei auch, die Sozialversicherungen so umzugestalten, dass sie die Menschen auch in Zukunft gegen die großen Lebensrisiken absichern könnten. ( Quelle: )
← Vorige 1