1. Das ist die Verfilmung von Benjamin Leberts Buch über sein Leben im Internat in Bayern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Auf Benjamin Leberts nachgerade sokratische Dialoge ("Das Kino erzählt doch vom Leben, oder?", "Ich glaube, der Weg zum Kino erzählt mehr vom Leben."), verwirrendes Indiz seiner im Grunde post-adoleszenten Frühreife, hat Hans-Christian Schmid verzichtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Grund für den medialen Aufruhr um Leberts Erstling ist weniger die literarische Qualität als das Alter: Der Junge ist gerade mal süße Siebzehn. ( Quelle: Welt 1999）
4. Ob die Autorenfüße beringt sind, soll in Leberts Fall endlich einmal egal sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Benjamin Leberts "Crazy" wurde ein Flop, hingegen ist Hermann Hesse ein vielgelesener Autor in Griechenland. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Es scheint fast so, als wäre das Buch Leberts mit einigen Passagen aufgepeppt worden, um der jungen Zielgruppe einen Roman auf Bravo-Niveau zu bieten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Trotz dieser Schwächen haben die Medien für Lebert den literarischen Ausnahmezustand über Deutschland verhängt: "Zärtlich, uneitel, ganz und gar erstaunlich und wunderbar" fand die Schriftstellerin Elke Heidenreich Leberts Pickelprosa im Spiegel. ( Quelle: Welt 1999）