Lebtag

  1. Ich sehe Dich nun Dein Lebtag schuften, und es kommt - bei aller Liebe! - nicht viel Gutes dabei heraus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Etwas müßte mobilisiert werden in den vier Angehörigen, etwas, das Kraft und Überwindung erheischt: Sich zu kümmern um die Frau, die sich ihr Lebtag um die Familie gekümmert hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Wie der Hund seinen Herrn anspringt und ihm die Gedärme aus dem Leib zerrt, das wird der Betrachter sein Lebtag nicht vergessen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.08.2005)
  4. Den Titel wird Zach sein Lebtag nicht mehr los. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Die Wunden, die mir Parteifreunde damals zufügten, werden vernarben, aber ich werde das alles meinen Lebtag nicht vergessen. ( Quelle: Die Zeit (7/2000))
  6. "Tschernomyrdin hat die Amtsgeschäfte solange übernommen und man sagt, so besoffen war er sein Lebtag noch nicht!" ( Quelle: BILD 1996)
  7. Marian Gormy hat sein Lebtag gerackert und geschuftet, in Land eingeheiratet und Land zugekauft. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Die Mutter, ohnehin in sich gekehrt und verschlossen, bricht ihr Schweigen ihr Lebtag nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. In der Gesellschaft kommen Dinge vor, die Putin sein Lebtag nicht zugelassen hat: Gefühle, Ängste, Zwietracht, Verrat, Schlendrian, Suff. Putin erweckt den Anschein, als sei Russlands einziges Problem, "Kriminelle und Korrupte zu eliminieren". ( Quelle: Die Zeit (13/2000))
  10. Mir wurde in einer Weise übel, wie mir mein Lebtag nicht übel war. ( Quelle: Die Zeit (39/2004))