Als der Crash unabwendbar schien und die Hefte immer dünner wurden, trat 1993 der Berliner Unternehmer Andrè Lecloux auf den Plan.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Seit Juni gehört Das Magazin zu 51,2 Prozent dem Geschäftsführer Weberling und Andre Lecloux.
( Quelle: TAZ 1997)
Als einzigartiges Leistungsangebot sieht Lecloux die Entwicklung der Produkte des "Virtuellen Verlages" an.
( Quelle: OTS-Newsticker)