Leidlosigkeit

  1. "Nicht Leidlosigkeit und Gesichertheit des Seins kleiden hier Menschen und Taten in fröhlich-strenge Umrisse, sondern diese Angemessenheit der Taten an die inneren Aufforderungen der Seele: an Größe, an Entfaltung, an Ganzheit. ( Quelle: TAZ 1994)