Leinsamen

  1. Joanne Slavin von der Universität von Minnesota in St. Paul verordnete beispielsweise 28 älteren Nonnen täglich fünf beziehungsweise zehn Gramm Leinsamen und verglich ihre Blutwerte mit denen anderer Nonnen, die keinen Leinsamen einnahmen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Joanne Slavin von der Universität von Minnesota in St. Paul verordnete beispielsweise 28 älteren Nonnen täglich fünf beziehungsweise zehn Gramm Leinsamen und verglich ihre Blutwerte mit denen anderer Nonnen, die keinen Leinsamen einnahmen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Nur knapp die Hälfte bot der Kundin Alternativen wie Milchzucker, Quellmittel und Leinsamen an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2004)
  4. Leichte Füll- und Quellstoffe wie Leinsamen oder Weizenkleie können einer trägen Verdauung ebenfalls vorbeugen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2002)
  5. Gemüsesäfte, Müsli aus Obst, Joghurt und Leinsamen sowie viel Trinken sind hierbei behilflich. ( Quelle: Abendblatt vom 25.12.2003)