Leipziger Schule

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  1. Der Realismus der "Leipziger Schule" hat, wie uns Dirk Rose zeigt, einen eigenen Weg beschritten und sich auch nach der Wende konsequent weiterentwickelt zu einer Malerei, der es um die Inhalte geht. ( Quelle: Die Welt vom 31.05.2005)
  2. Ungeklärt blieben Widersprüche beziehungsweise Zusammenhänge zwischen institutionell erlaubtem Pessimismus und kalkulierbarem Widerstand in der Bildsprache der Leipziger Schule. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Doch wird die Troika, ja die ganze Leipziger Schule in die zweite Reihe verbannt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.12.2004)
  4. Auch Elisabeth Voigt darf mit vier Bildern für die Kontinuität der Leipziger Schule zeugen. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Aber nicht nur das verband die "Leipziger Schule". ( Quelle: Welt 1997)
  6. Er wollte keine metaphorischen Problembilder machen wie die zivilisationskritische Leipziger Schule. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2004)
  7. Malerei, die sich intensiv auf die Kunstgeschichte bezieht, war eine Besonderheit der "Leipziger Schule". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Einst Meisterschüler bei Bernhard Heisig, hat er sich von der Leipziger Schule, deren Bildproduktion immer mit metaphernschwerem politischen Sendungsbewusstsein verbunden war, zumindest formal längst abgekoppelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2003)
  9. "Zurück zur Figur" soll zeigen, dass Figuration mehr ist als die jetzt so gehypte Leipziger Schule; dass sie ein internationales Phänomen ist und verwurzelt in der Tradition der Moderne. ( Quelle: Merkur Online vom 19.11.2005)
  10. Das zweite Forum widmet sich der "Leipziger Schule". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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