Zwar lag Lemgo nach sieben Minuten 2:5 zurück, glich aber drei Minuten später zum 10:10 erstmals aus und dominierte danach das Spiel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2003)
Der Russe Sergej Pogorelow, der ab der kommenden Saison für Lemgo spielt, soll schon Mitte Dezember von Kiels Champions League-Gegner Kaustik Wolgograd in die Bundesliga wechseln.
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Hinter den Westdeutschen rangieren die ebenfalls noch ungeschlagenen TuS Nettelstedt und TBV Lemgo mit jeweils 4:0 Punkten auf den Plätzen zwei und drei.
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Tatsächlich hatte Lemgo, das ohne den verletzten Daniel Stephan antreten musste, viel Glück.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 02.12.2002)