Lesebrille

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  1. Der alles gerade Gelesene auslöschende Blick über die Lesebrille hinweg. ( Quelle: Die Zeit (52/2004))
  2. Der Mann, der als Saddam vorgestellt wurde, las holprig eine Erklärung vor, verlor den Faden und trug eine dicke, hässliche Lesebrille, die man bei ihm noch nie gesehen hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.04.2003)
  3. Fast gelassen sitzt er vorne, weißes Hemd, Krawatte, darüber einen blauen Pullover, die Lesebrille auf dem Tisch abgelegt, ein großes Gesicht, wach, erwartungsvoll. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Man sieht es nicht, man sieht nur das Äußere: Diese kleine, in sich gekehrte Gestalt in der gelben Tweedjacke, ab und zu Blicke abschießend durch den Qualm der notorischen Pfeife über die Lesebrille auf Halbmast hinweg. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Immer im gleichen Aufzug, gebügelte Hose, Pulli und goldgerahmte Lesebrille erscheint er als der biedere französische Intellektuelle. ( Quelle: TAZ 1987)
  6. Der Professor nimmt seine Lesebrille und erklärt dann sanft seine Anmerkungen. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.05.2002)
  7. Man muss aber nicht, wie bei Neil Youngs "Greendale", zum Hören die Lesebrille aufsetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.05.2005)
  8. Der ältere Herr verschiebt die Lesebrille ein wenig auf der Nase, tritt ein Schrittchen zurück und wieder näher heran. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2005)
  9. Als Karte dient eine Schultafel, die an den Tisch gebracht wird, was Gästen, die ihre Lesebrille vergessen haben, das Leben erleichtert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.12.2002)
  10. Als er fertig ist, nimmt Schröder seine Lesebrille von der Nase, klappt sie zusammen und steckt sie in die Brusttasche seiner Anzugjacke. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2002)
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