Elf betreibt im ostdeutschen Leuna seit 1997 eine große Raffinerie.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Danach hatte Thyssen einen Anspruch auf ein Drittel des bis zum Ausstieg in Leuna erreichten Substanzwertes, also auch auf ein Drittel der bis dahin ausgezahlten Subventionen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die BvS bestätigte, daß sie eine 'höchstens 33prozentige Beteiligung' an dem Projekt in Leuna übernehmen werde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Das Bun-desjustizministerium hat dafür gesorgt, spät, vielleicht zu spät für den Parteispenden-Untersuchungsausschuß, der sich auch mit Leuna befasst, denn seine Zeit läuft irgendwie ab, aber immerhin.
( Quelle: Die Zeit (29/2001))
Auf dem Symposium kündigte außerdem die Buna Sow Leuna Olefinverbund GmbH an, daß sie ab dem Jahr 2000 rund 2,5 Millionen Tonnen jährlich erzeugen will.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Auch Heino Zell, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der ostdeutschen SOW Leuna Olefinverbund GmbH, Schkopau, bietet mit.
( Quelle: Welt 1996)
Die enorme Umweltbelastung durch den Brankohlenabbau und die benachbarte chemische Industrie in Leuna, Wolfen und Bitterfeld haben dem Image von Halle einen Kranz negativer Attribute geflochten.
( Quelle: TAZ 1990)
Das war bei Buna, Leuna und Eisenhüttenstadt so.
( Quelle: Welt 1996)
Der damals amtierende Elf-Konzernchef Loik Le Floch-Prigent habe im Gegensatz zu seinem Nachfolger Jaffré die Raffinerie in Leuna als "strategisches Sprungbrett" für die Elf-Positionierung auf dem mittel- und osteuropäischen Mineralölmarkt angesehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Rappe dankt Kohl, dass er nicht den "volkswirtschaftlichen Blödsinn" mitgemacht habe, Leuna platt zu machen.
( Quelle: DIE WELT 2001)