Leutheusser-Schnarrenberger und für die SPD-Minderheit Hermann Bachmaier listeten ihre Bedenken auf: Ihnen ist der Straftatenkatalog, der ein Abhören rechtfertigt, zu umfangreich und die richterliche Kontrolle zu dürftig.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der große Lauschangriff wurde 1998 mit den Stimmen der Liberalen beschlossen, einzig die vormalige FDP-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger war 1995 aus Protest dagegen von ihrem Amt zurückgetreten.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.05.2005)
Von den fünf FDP-Abweichlern gelten bisher nur drei - Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Irmgard Schwaetzer und Jürgen Koppelin - als standhaft.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
DP-Präsidiumsmitglied Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sagte Reuters, Lambsdorff liege mit seinen Äußerungen richtig.
( Quelle: ZDF Heute vom 21.09.2002)
Nun aber wollen Parteifreunde die ehemalige Bundesjustizministerin wieder in eine vordere Reihe der Partei bringen: Sabine Leutheusser-Schnarrenberger soll den bayerischen FDP-Landesverband übernehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Ex-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, eine der Dissidentinnen, will sich jetzt noch nicht festlegen, wie sie sich bei der entscheidenden Abstimmung verhalten wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Leutheusser-Schnarrenberger versuchte das Debakel ihrer Partei bei der Bundestagswahl jedoch mit zwei besonderen Faktoren zu erklären.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2003)
Auch die geplante Ausweitung der Sicherungsverwahrung von jungen Straftätern "geht mit uns nicht", sagte Leutheusser-Schnarrenberger.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.07.2005)
Dass es sich bei dem Prozess um ein konzertiertes Vorgehen verschiedenster staatlicher Behörden handelt, unterliegt für Leutheusser-Schnarrenberger keinem Zweifel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2004)
Die Kreis-FDP ist 'bürgerlich-fortschrittlich' (Leutheusser-Schnarrenberger) geblieben: Sie ist gegen den 'Großen Lauschangriff', sie klopft keine nationalistischen Sprüche, und sie gibt sich auch nicht unsozial.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)