Lewinsky

  1. Vor, während und nach besagtem 17. Januar 1998, dem Zeitpunkt seiner eidesstattlichen Aussage in einem Zivilprozeß, hat der Präsident vor Gericht im Jones-Verfahren versucht, die Wahrheit über seine Beziehung mit Frau Lewinsky zu verbergen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Um seine Beziehung zu Monica Lewinsky zu verheimlichen und somit in dem nunmehr obsoleten Paula-Jones-Prozeß nicht in einem schlechten Licht dazustehen habe Clinton systematisch Mitarbeiter und Freunde zum Lügen angestiftet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. In ihrer Aussage vor den Anklägern des Repräsentantenhauses am Montag erklärte Lewinsky auf die Frage, was sie inzwischen für Clinton empfinde, sie habe "gemischte Gefühle", bewundere ihn aber weiterhin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Das ist eine Aufgabe, die selbst den feinfühligen Biolek, der sich zum Thema "Ist der Ruf erst ruiniert" Monica Lewinsky eingeladen hatte, vor eine schwere Prüfung stellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. In einer umstrittenen NBC-Sendung war Oralsex damit umschrieben worden, dass "jemand einen Lewinsky bekommt." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Berichten zufolge haben die Ankläger auf ihrer Zeugenliste außer Monica Lewinsky noch zwischen fünf und 18 weitere Namen, darunter Clintons Sekretärin Betty Currie sowie den Anwalt und Freund des Präsidenten, Vernon Jordan. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Lewinsky sei von Ermittlern davon unterrichtet worden, daß sie mit einer Anklage rechnen müsse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Der Präsident legte Miss Lewinsky nahe, eine eidliche Erklärung für seine Zwecke vorzubereiten, die ihre Zeugenaussage unter Eid festlegen würde und benutzt werden könnte, um eine Befragung beider über ihre Beziehung zu verhindern. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Gespräch auf Tonband: Monica Lewinsky (li.) und Linda Tripp. ( Quelle: BILD 1998)
  10. Lewinsky, die 1995 als unbezahlte Praktikantin ins Weiße Haus gekommen war und danach im Pentagon gearbeitet hatte, hat sich angeblich ihrer Freundin und Bürokollegin Linda Tripp anvertraut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)