1. So begrüßenswert es sei, daß man den Autofahrern den Ausblick auf den Wald und den Urselbach nicht blockieren wolle, "doch soll das auch hier wieder auf Kosten der Vöhel, Libellen, Hummeln und Bienen geschehen?" ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Seitdem haben sich im Thronbachtal immer mehr Wasserfrösche, Grasfrösche, Molche und Libellen angesiedelt. ( Quelle: Frankenpost vom 18.08.2005）
3. Heute leuchten dort noch gelbe Sumpfdotterblumen, der seltene Moorfrosch laicht in den Gräben, Libellen und Laufkäfer, Kibitze, Uferschnepfen, Enten und verschiedene Singvögel sind dort heimisch. ( Quelle: TAZ 1990）
4. Auch Libellen haben kaum eine Chance. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2005）
5. Vorhut der stillen Kolonialisierung. die sogenannten Pionierarten: Käfer und Libellen, Ruderwanzen und rote Zuckmückenlarven. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Auch bei "Qua Quyt" werden mit Blumen, Libellen oder Schmetterlingen bedruckte Seidenslipper nach Kundenwunsch angefertigt. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005）
7. Sie zeigen eine sehenswerte Schau im Arboretum, z. B. wie Libellen an Drähten über den Naturteich fliegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2001）
8. Natürlich haben sich auch Tiere angesiedelt: Sumpfschildkröten, Molche und Eidechsen, Eisvogel und Fischreiher, Schmetterlinge und Libellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Das Umweltministerium macht der Hobbyzoologin, die seltene Libellen früher mit dem Kescher fing und heute mit der Kamera jagt, "unheimlich Spaß". ( Quelle: Welt 1996）
10. Die Vorfahren der Libellen haben es immerhin auf 70 cm gebracht - vor vielen Millionen von Jahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）