Lichtwark

  1. Sie führte damals den Gedanken von Alfred Lichtwark weiter, der während seines Wirkens an der Hamburger Kunsthalle für die Verbreitung des grafischen Blatts als kunstpädagogische Maßnahme eingetreten war. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Nicht aus der Hansestadt sondern aus Wolgast stammt Philipp Otto Runge (1777 - 1810), den Lichtwark als großen Künstler erkannte. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.07.2004)
  3. Lebhaften Anteil an der Planung des Hauses nahm Alfred Lichtwark, der Direktor der Hamburger Kunsthalle, der sich für Liebermanns Werk schon früh eingesetzt hatte und ihm lebenslang verbunden blieb. ( Quelle: Die Zeit (20/2004))
  4. Deshalb fühlte Lichtwark sich auch nicht belästigt, wenn Liebermann bei ihm die Aussteuer für Tochter Käthe bestellte oder zwei Dutzend Stühle für das Haus am Wannsee. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.07.2004)
  5. Der Kunstwissenschaftler Alfred Lichtwark prägte sogar das Schlagwort von der Freien und Abrißstadt. ( Quelle: Die Welt vom 21.01.2005)
  6. Davon war Hamburgs erster Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark überzeugt. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Durchs Birkenwäldchen auf der rechten Seite führte Lichtwark einen Weg, links schuf er Sondergärten, vom Lindenkarrée bis zum Rosengarten. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.07.2003)
  8. Wobei Hamburg andererseits mit dem Kunstund Kulturhistoriker Aby Warburg und Alfred Lichtwark, dem ersten Direktor der Hamburger Kunsthalle, zwei Vermittler der Kunst hatte, die ihrer Zeit weit voraus waren. ( Quelle: Die Zeit (34/2002))
  9. Das zwischen der 1869 errichteten Kunsthalle und dem Anbau von 1921 eingefügte Bindeglied war noch von Gründungsdirektor Alfred Lichtwark als Vortrags- und Versammlungsraum geplant. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2004)