In der Interpretation von Fischer-Dieskau und dem erst 26-jährigen Pianisten Konstantin Lifschitz kam nun diese klangmagische Seite (sie ist zwar selten bei Brahms, aber in diesem Stück auch eindrucksvoll) zu kurz.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2002)
Hat er bislang Strukturen offen gelegt und Noten getürmt, so wandert er hier traumverloren über die Tasten, eine andere, nicht minder überzeugende Seite von Lifschitz.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004)
Beeindruckend auch, wie Lifschitz in der Sonate Nr. 4 fis-Dur op. 30 den Vorstellungen Skrjabins gerecht wird.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004)
Gäbe es für musikalische Gedächtnisleistungen einen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde, der ukrainische Pianist Konstantin Lifschitz wäre ein heißer Favorit.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2005)
Heute um 20 Uhr spielt Konstantin Lifschitz im Herkulessaal Schumanns Abegg-Variationen, Schuberts A-Dur-Sonate D 959 und Chopins 12 Etüden op. 10.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die so ungestüme Weltsicht des Komponisten setzt Lifschitz mit Nachdruck um, den schwärmerisch-pathetischen Grundton der Kompositionen trifft er exakt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004)