Lilienthal

  1. Lilienthal hatte damit seine flugtheoretischen Untersuchungen an Vögeln und Flugmodellen abgeschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Ein in diesem Zusammenhang genannter weiterer Mitarbeiter des Volkskammer-Innenausschusses, Thomas Lilienthal (SPD), heute Referent des Landrats von Teltow-Fläming in Brandenburg, bestritt, von dem Aktentransport Kenntnis gehabt zu haben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Die Korrespondenz zwischen Wolfmüller und Lilienthal zog sich bis März 1896 hin und gilt heute als eine der wertvollsten Dokumentationen der frühen deutschen Luftfahrtgeschichte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die Volksbühne wiederum kann von sich immerhin behaupten, die Sparauflagen der letzten Jahre erbracht zu haben dank der Gewinne aus Gastspielreisen und Fernsehaufzeichnugen, wie Castorfs Ko-Direktor Matthias Lilienthal sagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. So sei dessen These, daß Lilienthal ein Verhältnis mit der Schauspielerin Mathilde van Hüngen gehabt haben soll, nicht bewiesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Die Räume in Mitte seien inzwischen zugestellt, sagte Lilienthal, er sieht in Kreuzberg neue, weite Felder für sein Theater, das sich durch ein Paradox auszuzeichnen scheint: Riesenvielfalt, aber auch eine gewisse konzeptionelle Strenge. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2003)
  7. "Lilienthal", das in über 20 Jahren nie verwirklichte Buchprojekt, war für Schmidt kein Sehnsuchtsort, eher eine besonders raffiniert gedachte Tapetentür im Werkgebäude, für die jedoch nie auch noch ein Raum vorgesehen war. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Lilienthal wurde am 23. Mai 1848 in Anklam geboren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Am überzeugendsten gelang die Beschreibung des Aufbruchs an der Volksbühne zu Beginn der Neunziger unter Castorf und dem Dramaturgen Matthias Lilienthal. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Der Akademie-Senat, den Lilienthal jetzt verließ, sei wie ein "Vereinsvorstand, der freundliche Reden hält, den Entwurf von Zielvorstellungen aber seinem Kassierer und seinem Sekretär überläßt". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)