Lilli

  1. Doch die Voraussetzungen sind denkbar schlecht: Der Fahrer des Fluchtwagens ist fast blind, Meta ein vergesslicher Hasenfuß und Lilli verliebt sich in den Kassierer. ( Quelle: )
  2. Um inhaltlichen Anspruch und Seriosität zu demonstrieren, engagierte Markwort die italienische Journalistin Lilli Gruber als Moderatorin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Er präsentierte das Lied, das er für seine acht Monate alte Tochter Lilli schrieb, am Dienstag in Bonn bei einem Wettbewerb eines Babynahrungsherstellers und schlug damit 15 Mütter und Väter aus 14 Bundesländern aus dem Feld. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.08.2005)
  4. Lilli und die Kinder wurden 1943 durch behördliche Barbarei aus ihrem Haus in Immenhausen (nördlich von Kassel) vertrieben, zogen in Kassel in die Motzstraße. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2002)
  5. "Nicht wir sind die Macher, sagte die Leiterin der Programmabteilung, Lilli Löbsack, "bei allen unseren Projekten achten wir darauf, daß Einheimische sie leiten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Gerade hatte er das (Geheim-)Papier zur Abschaffung der Getränkesteuer seiner Kollegin Lilli Pölt zugesteckt, als Frankfurts Maagard den Römer stürmte und Schlimmeres vereitelte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Dennoch: Über die menschenunwürdigen Zustände im Lager, über die tägliche Entwürdigung, die ihr widerfährt, äußert Lilli sich nur zurückhaltend, um ihre Kinder nicht zu sehr zu beunruhigen. ( Quelle: Die Zeit (33/2002))
  8. Die Wochenzeitung Zeit rückte die Briefe der Lilli Jahn in den Rang des Tagebuchs der Anne Frank oder der Aufzeichnungen von Victor Klemperer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2004)
  9. Stadträtin Lilli Pölt empfängt heute die etwa 30 Teilnehmer der deutsch-israelischen Jugendbegegnung, die bis 25. August im Monikahaus in Frankfurt läuft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004)
  10. Da reißen die Wolken über dem Liebfrauenberg auf, die Sonne scheint auf Stadträtin Lilli Pölt, und die deutet das Zeichen richtig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2005)