1. Der Berliner Landeswahlleiter glaubt, dass die Listenverbindung der Linkspartei ex PDS ex SED-PDS ex SED ex KPD einer juristischen Prüfung stand halten könne. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 19.08.2005）
2. So sind etwa die verschiedenen Gewerkschaften im Deutschen Gewerkschaftsbund eine "Listenverbindung" eingegangen. ( Quelle: Die Welt vom 27.05.2005）
3. Der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Johannes Gerster, erklärte gestern, der Plan der Grünen, zunächst die Listenverbindung einzugehen und erst nach der Wahl mit den DDR-Grünen zu fusionieren, sei ein "klares Wahlbetrugsmanöver". ( Quelle: TAZ 1990）
4. Die Freie Wählergemeinschaft erzielte in einer Listenverbindung 8,5 Prozent (vier Mandate), die Wählerinitiative stellt mit 5,3 Prozent zwei Stadträte und die FDP mit 2,5 Prozent einen Stadtrat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Die Listenverbindung sei in Wahrheit die PDS, die immer noch in der Tradition der SED lebe. ( Quelle: Tagesschau vom 01.08.2005）
6. Bei rund 700 Briefwählern sei der unabhängige Kandidat Nathan G. einer gar nicht existierenden Listenverbindung zugeordnet worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2003）