Lorrains

  1. Flächig, rauschend, weich klangen sie beim Ensemble Oriol, und weil das Zusammenspiel bei den schnellen Noten nicht völlig gelang, stellte sich jene reizvolle Unschärfe ein, die man von den Darstellungen des Himmels auf den Gemälden Claude Lorrains kennt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2004)
  2. In der Londoner Ausstellung erhält auch die alte Frage nach der Eigenhändigkeit der Figurenmalerei im Spätwerk Lorrains neue Brisanz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)