Die meisten der 15 versteckten AngolanerInnen seien Angehörige der ethnischen Gruppen Bakango und Mbundo, die nach den Pogromen in Angolas Hauptstadt Luanda weiterhin als Hauptrisikogruppen angesehen werden müssen.
( Quelle: TAZ 1994)
In der Bevölkerung hingegen werden diese UNO-Entscheidungen sehr begrüßt, da die Regierung in Luanda nicht gerade für demokratisches Verhalten gegenüber ihren Bürgern bekannt ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)