Luftfahrtunternehmen

  1. Nach den Anschlägen vom 11. September hatten private Versicherer ihre Verträge mit den Luftfahrtunternehmen gekündigt, woraufhin sich die EU-Staaten verpflichtet hatten, für Schäden über 50 Millionen Dollar aufzukommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2002)
  2. Die weitere Entwicklung wird insoweit jedoch nicht unwesentlich auch davon abhängen, wie das BVerfG über die bei ihm anhängige Frage der Verfassungsmäßigkeit von Beförderungsverboten für Luftfahrtunternehmen entscheiden wird (44). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  3. Eines der großen Luftfahrtunternehmen soll den X-Hawk einmal fertigen; er wird den Helikoptermarkt aufmischen, hofft sein Konstrukteur. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.10.2005)
  4. Außerdem plant das Luftfahrtunternehmen zwei neue Verbindungen von Stuttgart zum Hauptstadtflughafen Schönefeld: eine morgens, eine abends. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2003)
  5. Das sind rund 250 DM mehr, als das Luftfahrtunternehmen für andere, ähnlich lange innerdeutsche Strecken von ihren Passagieren verlangt. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Die Versicherer hatten nach den Attentaten die Höchstversicherungssumme für Haftpflicht auf 50 Millionen Dollar begrenzt, was die Luftfahrtunternehmen vor zusätzliche Probleme stellte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2002)
  7. Dort hat der erkennende Senat entschieden, daß Leistungen aus der Unfallpflichtversicherung von Luftfahrtunternehmen gem. § 50 LuftVG nicht zu dem der Erbschaftsteuer unterliegenden Erwerb von Todes wegen gehörten. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  8. Trotz der Erholung des Verkehrsaufkommens im vergangenen Jahr sei der Sektor weiter geschwächt. 2004 waren etwa 50 der weltweit insgesamt 1400 Luftfahrtunternehmen pleite gegangen. ( Quelle: Yahoo News vom 14.09.2005)
  9. Das Luftfahrtunternehmen MTU Maintenance Berlin-Brandenburg GmbH in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming) erhält ein neues Kunden-Center. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. In dem Bericht hatte es geheißen, die niederländische Dasa-Tochter Fokker werde mit dem staatlichen chinesischen Luftfahrtunternehmen einen Düsenjet entwickeln, der auch über eine gemeinsame Vertriebsgesellschaft verkauft werden soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)