Luftholen

  1. Das brillante Finale nutzt sie zu champagnerperlendem Jauchzen und Frohlocken, das dem Publikum glücklicherweise kurz vor der Pause zum Luftholen schier den Atem raubte. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.03.2003)
  2. Wer direkt vom Flachland kommt, braucht auf den steilen Wegen nach oben viel Zeit zum Luftholen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Ereignisse überschlagen sich immer mehr, bis schließlich weder die Zuschauer noch Roro (Fares Fares) und Måns (Torkel Petersson) Gelegenheit zum Luftholen bleibt. ( Quelle: )
  4. Von Montag bis Montag ohne Luftholen durcharbeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Und doch war der Pflichtsieg gegen die schwachen Krefelder nur ein kurzes Luftholen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Damit es nicht gar zu arg ausfällt, gab Demuth die Devise aus, dass der ein oder andere einspringen müsse, wenn Marcão Zeit zum Luftholen brauche. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Als wäre das mit tiefem Luftholen nächsten Donnerstag möglich gewesen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  8. Und doch gibt es für die RadiomacherInnen keine Zeit zum Luftholen, denn die Behinderungspolitik geht weiter: ( Quelle: TAZ 1988)
  9. Ein Hauch Papiergeraschel, Luftholen. ( Quelle: Die Zeit (52/2004))
  10. Jetzt kommt die multikulturelle Nachbarschaft hierher zum Luftholen. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.11.2005)