Zu den langjährigen FPR-Angehörigen zählen unter anderem der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen und der ehemalige Innensenator Heinrich Lummer (beide CDU).
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
So schreiben auch in den jüngsten Ausgaben der ehemalige Berliner Innensenator Heinrich Lummer, der als rechts bekannte Volkswirtschaftsprofessor Bernd-Thomas Ramb und der ehemalige Jungliberale Rudolf Witte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Innensenator Schönbohm (CDU), der das "zweifellose Fehlverhalten" des MdB Lummer "nicht schönreden" wollte, erklärte, er sehe keine Notwendigkeit, dieses der Presse mitzuteilen.
( Quelle: TAZ 1997)
Einige der Hintergründe, die Lummer nicht erwähnt, sollen hier kurz nachgereicht werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2001)
Der CDU-Politiker Heinrich Lummer hält es für denkbar, mit der PKK-Führung über einen Gewaltverzicht zu sprechen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Achtundsechziger der anderen Seite Diepgen, Lummer, Landowsky, Radunski wurden Ziel seines Spotts.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das sagte der Spandauer Bundestagsabgeordnete Heinrich Lummer (CDU) gestern während eines Rundgangs durch das Siemens-Kabelwerk, in dem rund drei Viertel der Arbeitsplätze bis 1997 abgebaut werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Und so trafen sie abends im Kaminzimmer doch noch aufeinander: die Autonomen, der damalige Berliner Innensenator Heinrich Lummer, der spätere Minister Jo Leinen und andere aus der Friedensbewegung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Heinrich Lummer, ehemaliger Innensenator von Berlin, war von 1987 bis 1998 CDU-Bundestagsabgeordneter.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Mit seiner Äußerung, die rechtsextremistischen "Republikaner" seien für die CDU koalitionsfähig, habe Lummer gegen einen "Unvereinbarkeitsbeschluß" der CDU verstoßen, sagte Burkhard Remmers, ausländerpolitischer Sprecher der Jungen Union.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)