Lustbarkeiten

  1. Der Einbruch der entfesselten Sexualität ins stickige Reich der Toten (garniert von varietémäßigem Rummel und katholisch-blasphemischem Prozessionsgewimmel) ergibt ein kraftvolles Gebräu von Emotionswallungen und Lustbarkeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2004)
  2. Der Amtsleiter vertritt nämlich den Standpunkt, daß zwei kommerzielle Lustbarkeiten innerhalb von vier Wochen nicht gestattet seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Mit dem Wiederanfangen läßt das in Rede stehende Volk sich sichtlich Zeit, vorderhand scheint es die Lustbarkeiten des Chaos genießen zu wollen. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. Hat da einer was von den Lustbarkeiten des Regierens gesagt? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2001)
  5. Hier geht es eher um eine kultiviertere Alternative zu Mittelalter-Gastmahlen und ähnlichen Lustbarkeiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.11.2004)
  6. Der Kleinverleger fährt Jaguar, trägt eine schwarze Lederjacke und ist Soziologe von Beruf, also ein ernsthafter Mensch, der es aber trotzdem zum schönen Ruf gebracht hat, Produzent gehobener Lustbarkeiten zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Wenn der sittenstrenge Polizist überführt wird, mit der Prostituierten des Orts seinen Lustbarkeiten nachzugehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)